Impressum & Kontakt

Name:             Horst Köhler

Straße:            Kleestr. 4

PLZ, Ort:         86316 Friedberg

                           www.dieselmotoren-historik.com

 

Email:              hwm-koehler@web.de

Telefon:           0821 / 78 21 58

Vita Horst Köhler

Ich wurde 1941 in Augsburg geboren und habe nach dem Besuch des Augsburger Holbein-Gymnasiums und meiner Maschinenschlosser-Ausbildung Maschinenbau studiert. Im Herbst 1965 wurde ich als junger Ingenieur Mitarbeiter der Berechnungsabteilung der heutigen MAN Energy Solutions SE in Augsburg, jener Firma (genauer gesagt, des Vorgängerunternehmens Maschinenfabrik Augsburg), in der Rudolf Diesel ab 1893 zusammen mit Fried. Krupp, Essen, seinen Motor entwickelte.  In den darauffolgenden 40 Jahren MAN-Dienstzeit arbeitete ich in verschiedenen Funktionen. Wenn immer es der tägliche Arbeitsrhythmus erlaubte, beschäftigte ich mich zwischendurch mit der Geschichte des Dieselmotors und dem Leben seines Erfinders Rudolf Diesel, auch dem seiner Nachkommen, bis hin zur heutigen Generation. Darüber habe ich Dutzende Beiträge in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht; von meinen insgesamt 15 Büchern stammen drei aus dem Themenbereich Dieselmotoren-Geschichte. Außerdem habe ich zahlreiche Vorträge und Vorlesungen gehalten und einige Hundert Zeitschritenartikel über Dieselmotoren-Technik und Dieselmotoren-Geschichte, Raketentechnik und Weltraumfahrt, Planetenkunde, Aquarientechnik, Zierfischkrankheiten, Aufzucht von Landschildkröten sowie den Klimawandel veröffentlicht. Bis Ende 2015 gab ich, genau 30 Jahre lang, als Verleger und Herausgeber eine Aquarienzeitschrift heraus. Zwischen 1979 und 1999 war ich Lehrbeauftragter für das Fach "Raumfahrt" an der heutigen Hochschule Augsburg.

Die Website www.dieselmotoren-historik.com existiert seit dem 31. März 2017.

 

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Horst Köhler


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Bildbeschreibung Kopfbild auf der Start- und auf allen Unterseiten:

Stationärer Sechszylinder-Tauchkolben-Dieselmotor S6V 45/42 von MAN Augsburg mit Kraftstoff-Lufteinblasung. Der Motor wurde ursprünglich im Jahr 1918 für den Einsatz in ein U-Boot gebaut und für eine Marineleistung von 1.200 PS bei 450 U/min ausgeliefert; es kam aber nicht mehr zum Einbau in das U-Boot.  1922 wurde der Dieselmotor von MAN für Genobetrieb mit einer (stark reduzierten) Leistung von 700 PS bei 300 U/min umgebaut. Erstkunde war das E-Werk der Schwarzwaldgemeinde Waldshut. Im Jahr 1951 kauften die Stadtwerke Augsburg den Motor für ihr damals neues Gaswerk in Augsburg-Oberhausen, wo er bis November 1993, also insgesamt 71 Jahre lang, in Betrieb war. Dort kann er  auch heute noch besichtigt werden. Bild: Horst Köhler